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Brasilien-Expeditionen
 

Südamerika, Chile - Bolivien - Brasilien: Zu den großen Wassern - Regenbogen vor den Wasserfällen   Südamerika, Chile - Bolivien - Brasilien: Zu den großen Wassern - Kaimane im Pantanal   Südamerika, Chile - Bolivien - Brasilien: Zu den großen Wassern - Iguacu Wasserfälle

 

Brasilien ist das größte Land Südamerikas und nimmt rund die Hälfte des gesamten Kontinents ein. Das Land grenzt an Französisch-Guayana, Suriname, Guyana, Venezuela, Kolumbien, Peru, Bolivien, Paraguay, Argentinien, Uruguay und den südlichen Atlantik und hat so mit jedem südamerikanischen Land außer Chile und Ecuador eine gemeinsame Grenze. Brasilien ist der flächen- und bevölkerungsmäßig fünftgrößte Staat der Erde und der bevölkerungsreichste Südamerikas. Brasiliens Landschaft ist geprägt von ausgedehnten Regenwäldern des Amazonas-Tieflands im Norden und Hochebenen, Hügeln und Gebirgen im Süden.

 

Südamerika, Chile - Bolivien - Brasilien: Zu den großen Wassern - Gaucho im Pantanal   Südamerika, Chile - Bolivien - Brasilien: Zu den großen Wassern - Hyazintaras im Pantanal   Südamerika, Chile - Bolivien - Brasilien: Zu den großen Wassern - Symbolvogel des Pantanal: Tuiuiu

 

Während die landwirtschaftliche Basis des Landes in den Savannengebieten des Mittelwestens liegt, lebt der Großteil der Bevölkerung in der Nähe der Atlantikküste, an der sich auch fast alle Großstädte befinden. Der mit Abstand wichtigste Fluss Brasiliens ist der Amazonas, mit 6.448 km Länge der größte Fluss der Erde, welcher über zahlreiche Nebenflüsse verfügt. Die bedeutendsten Zuflüsse sind der Río Purús, der Rio Negro und der Rio Tapajós. Im Osten an der Grenze zu Argentinien befindet sich der Fluss Iguaçu mit dem gleichnamigen Nationalpark. Hier liegen die berühmtem Iguaçu-Wasserfälle, welche dreimal größer als die Niagarafälle sind. Der Paraná (3.998 km) ist wegen des zweitgrößten Wasserkraftwerkes der Welt (Itaipú) bekannt. Im Süden befindet sich an der Grenze zu Bolivien und Paraguay ein ausgedehntes Feuchtgebiet – das Pantanal. Das südamerikanische Pantanal (portugiesisch für Sumpf) ist eines der größten Binnenland-Feuchtgebiete der Erde und wurde teilweise (NP und angrenzende Gebiete) aufgrund seines spektakulären Artenreichtums im Jahr 2000 von der UNESCO zum Weltnaturerbe ernannt. Die Größe des Pantanal entspricht etwa 2/3 der Gesamtfläche Deutschlands. Es liegt durchschnittlich nur knapp 95 m über dem Meeresspiegel. Dieses kaum bewohnte und wenig erschlossene Flussgebiet wird neben zahlreichen kleineren Flüssen hauptsächlich vom 600 km langen Rio Paraguay gespeist und entwässert. Aufgrund seines sehr geringen Gefälles von etwa 30 m kann das Niederschlagwasser des nördlichen Hochlandes nur sehr langsam nach Süden entwässert werden. Daher werden einmal jährlich, während der Regenzeit von November bis März, weite Teile der Tiefebene überschwemmt und zwei Drittel des Gebietes stehen teilweise metertief unter Wasser. So entsteht ein komplexes System aus Savannen, riesigen überschwemmten Wasserflächen, regenwaldartigen Flussgaleriewäldern sowie Trockenwäldern, ebenso wie ein Mosaik aus Flüssen, Seen und seichten Lagunen, deren Ausdehnung und Größe vom jährlichen Wechselzyklus von Regen- und Trockenzeit bestimmt werden. Die unglaubliche Artenvielfalt (665 verschiedene Vogelarten, 265 Fischarten, 123 Säugetier- und über 1.700 Pflanzenarten) sind der Grund, warum das Pantanal-Feuchtgebiet von den Brasilianern auch als „Garten Eden" bezeichnet wird. Weite Abschnitte der Feuchtgebiete werden von der Cerrado-Savanne eingenommen, zwischen die sich stellenweise hohe Bäume wie der Jatobá mischen. In den ausgedehnten Sumpfgebieten bilden Acuri-Palmen kleine Wälder.

Brasilien liegt in der heißen Zone größtenteils südlich des Äquators ist überwiegend tropisch mit geringen jahreszeitlichen Schwankungen der Temperaturen. Entsprechend der Größe des Landes treten dennoch – je nach Wind, Höhe, Niederschläge und Entfernung zum Meer – klimatische Unterschiede auf. Besonders im feucht-heißen Amazonasbecken gibt es reichhaltige Niederschläge, man findet jedoch auch relativ trockene Landstriche mit teilweise lang anhaltenden Dürrezeiten, besonders im Nordosten des Landes. In den höheren Lagen im Süden Brasiliens fällt im Winter der Niederschlag gelegentlich als Schnee. Obwohl das Klima im Amazonas-Gebiet und im Pantanal das ganze Jahr über als heiß und feucht gilt, kann es abends überraschenderweise an Land und auf dem Fluss auch kühl sein. Die empfohlene Reisezeit liegt außerhalb der Regenzeit.
 

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Stand: Juli 2022